Allgemeine Geschäftsbedingungen Elevate Studio Wels
Geltung
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (im Folgenden „AGB“) gelten für alle Vertragsbeziehungen zwischen dem Elevate Studio - Gabriel Manfred Kastner, Wieszaun 2, 4901 Ottnang am Hausruck (im Folgenden „Anbieter“) und deren Kunden/Kundinnen.
1. Vertragsabschluss
Der Vertrag kommt zwischen dem Anbieter und dem/der Kunden/Kundin durch Unterfertigung eines Vertrages oder Buchung eines Kurses oder Abonnements über die Website des Anbieters elevate-studio.at („Online-Verträge“) zustande. Bei Online-Buchungen sind die Sonderbestimmungen des
Punkt 12
die
ser AGB zu beachten.
Einzelvertragliche Regelungen im Abovertrag gehen diesen AGB vor.
Dem/Der Kunden/Kundin ist bei Vertragsabschluss eine Kopie des Vertrages zu übergeben. Bei Online-Verträgen wird der Vertrag an die vom/von der Kunden/Kundin bei der Buchung angegebene E-Mail-Adresse zusammen mit der Buchungsbestätigung gesendet.
2. Leistungsgegenstand und Leistungsumfang
Der Anbieter bietet Sport- und Tanzunterricht für verschiedene Tanzrichtungen und Altersgruppen an. Die angebotenen Leistungen können auf der Website des Anbieters eingesehen werden.
Art und Umfang der Leistung richten sich nach dem zwischen dem Anbieter und dem/der Kunden/Kundin abgeschlossenen Vertrag.
Die Leistungen des Anbieters werden in den nachfolgenden Kategorien angeboten.Der Anbieter bietet auch Abonnements an, welche während der Laufzeit des Abonnements nicht uneingeschränkt, sondern in einem wöchentlich begrenzten Ausmaß in Anspruch genommen werden können (Package). Die Kurstage werden bei Anmeldung ausgewählt, das wöchentliche Höchstausmaß an Einheiten darf nicht überschritten werden.
Als weitere Kategorie werden Kurse oder Workshops angeboten. Der gebuchte Kurs kann in dem im Voraus vertraglich festgelegten Ausmaß besucht werden. Die gebuchten Kurstage, -zeiten oder -orte ergeben sich aus dem jeweiligen Vertrag und sind von den Kunden/Kundinnen einzuhalten, sofern der Vertrag oder die individuelle Vereinbarung mit dem Anbieter nicht ausdrücklich den Besuch eines parallellaufenden Kurses gestattet.
Eine Übertragung des Vertrages auf eine andere Person ist ausgeschlossen.
Der Anbieter sichert den Kunden/Kundinnen durch die Teilnahme an den Einheiten keinen bestimmten Lernerfolg zu, empfiehlt den Kunden/Kundinnen bei Kursen und Workshops eine wöchentliche Teilnahme, da die einzelnen Termine aufeinander aufbauen.
TrainerInnen können sich auch kurzfristig ändern.
3. Nutzung des Tanzstudios - Zutrittsgewährung
Der Zutritt zum Studio und die Teilnahme an den Einheiten wird den Kunden/Kundinnen nur zu den von ihnen gebuchten Kurszeiten oder vom Abonnement umfassten Kurseinheiten gestattet. Außerhalb dieser Einheiten ist es Studiofremden Personen untersagt, das Studio ohne ausdrückliche Zustimmung zu betreten.
4. Verhaltensregeln, Zutrittsverweigerung und Ausschluss
Unter erkennbaren Einfluss von Alkohol oder anderen Sucht- und Betäubungsmitteln stehenden Kunden/Kundinnen kann der Zutritt zum Studio und die Teilnahme an den Kurseinheiten für die Dauer der Beeinträchtigung verweigert werden.
Die Kunden/Kundinnen haben unnötigen Lärm, Belästigungen und jede Gefährdung von anderen Kunden/Kundinnen oder studioangehörigen Personen zu unterlassen.
Bei Tätlichkeiten oder Beleidigungen gegenüber TrainerInnen oder anderen Kunden/Kundinnen, Sachbeschädigungen oder sonst groben Fehlverhalten in den Räumlichkeiten des Studios können Kunden/Kundinnen von aus den Räumlichkeiten verwiesen werden und von weiteren Kurseinheiten ausgeschlossen werden. Der geleistete Kursbeitrag wird in diesen Fällen nicht anteilig rückerstattet. Der Anbieter ist in diesem Fall zur sofortigen Auflösung des Vertrages berechtigt (Punkt 13 dieser AGB).
5. Hygienevorschriften
Die Mitnahme von eigenen Speisen und Getränken in die Räumlichkeiten des Anbieters ist bis auf Widerruf in angemessenem Ausmaß gestattet . Wasser o. Ä. in verschließbaren Flaschen darf – mit Ausnahme von Glasflaschen - auch während der Einheit konsumiert werden.
Sämtliche Bereiche des Studios sind sauber zu halten. Abfälle sind in den dafür vorgesehenen Behältern zu entsorgen.
6. Kleidungsvorschriften
Die Kunden/Kundinnen werden ersucht, entsprechend der jeweiligen Tanzrichtung angemessene Kleidung zu tragen. Hinweise zur Bekleidung können dem jeweiligen Vertrag oder der Buchungsbestätigung entnommen werden.
Das Studio darf nicht mit Schuhen betreten werden. Das dient der Vorbeugung von Verletzungen und Vermeidung von Beschädigungen des Bodens. Untersagt ist das Tragen von Schuhen mit Metallabsätzen sowie sonstiger Schuhe mit unsauberer oder abfärbender Sohle. Ungeeignet sind zudem FlipFlops oder Espandrillos, weil sie keinen ausreichenden Halt bieten.
7. Sicherheitsvorschriften
Um die Gefahr von Verletzungen der Kunden/Kundinnen und TrainerInnen sowie Beschädigungen am Boden zu reduzieren, ist die Mitnahme von Gläsern oder Glasflaschen auf die Tanzfläche nicht gestattet. Es wird empfohlen, losen Schmuck vor der Einheit abzulegen oder hervorstehende Piercings abzukleben.
8. Öffnungszeiten und Ferienzeiten
Die Öffnungszeiten der Tanzschule sind: Montag – Donnerstag 15:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Die jeweiligen Zeiten der Einheiten sind auf der Website einsehbar Tanzeinheiten können auch außerhalb der Bürozeiten stattfinden und von den Bürotagen abweichen.
Das Büro des Studios ist an den gesetzlichen Feiertagen sowie während rechtzeitig bekanntgegebener Betriebsferien geschlossen.
Während der Weihnachtsferien, an gesetzlichen Feiertagen sowie während des Betriebsurlaubes des Anbieters findet kein Studiobetrieb statt. Das gilt nicht für Kurse, welche ausdrücklich für diesen Zeitraum angeboten werden oder für ausdrücklich in dieser Zeit vereinbarte Privatkurse.
9. Sonderbestimmungen für Minderjährige
Verträge mit Minderjährigen (unter 18 Jahren) können nur mit schriftlicher Zustimmung des gesetzlichen Vertreters abgeschlossen werden.
Der Anbieter übernimmt keine Aufsicht über Minderjährige, dies gilt auch vor Beginn und nach Ende der Tanzeinheit sowie außerhalb der Tanzschule.
10. Privatstunden
Auf Anfrage können Privatstunden für Einzelpersonen, Paare und Kleingruppen vereinbart werden.
Der/Die Kunden/Kundin verpflichtet sich mit Terminvereinbarung zur Zahlung. Die Zahlung hat vor der vereinbarten Tanzeinheit zu erfolgen.
Eine kostenlose Stornierung ist bis einen Tag vor dem vereinbarten Termin möglich. Bei Absage am Tag der Privatstunde werden 50 % des vereinbarten Entgelts in Rechnung gestellt.
11. Preise und Zahlung
Alle Preisangaben verstehen sich inklusive sämtlicher Steuern und Abgaben in der jeweiligen gesetzlichen Höhe und sind pro Person zu entrichten. Die Zahlung ist rechtzeitig, wenn sie am Fälligkeitstag veranlasst worden ist.
Rabatte werden nur für den jeweiligen zeitlich begrenzten Aktionszeitraum gewährt.
Kurse und Workshops sind vor erster Einheit in voller Höhe zu bezahlen. Mit der Bezahlung des gesamten Kursbeitrages entsteht der Anspruch auf Teilnahme am gebuchten Kurs. Ist die Überweisung am Tag der ersten Einheit beim Anbieter noch nicht eingegangen, hat der/die Kunden/Kundin eine Überweisungsbestätigung an diesen vorzuweisen.
Bei der Buchung von Abonnements wird der/die Kunden/Kundin einen Abbuchungsauftrag unterfertigen. Der Anspruch auf Teilnahme an den Einheiten entsteht nur für den auf die Teilzahlung entfallenden Zeitraum.
Gerät der/die Kunden/Kundin mit der Zahlung in Verzug kann der Anbieter Verzugszinsen in der gesetzlichen Höhe verrechnen. Es können zudem Betreibungskosten in der Höhe von bis zu EUR 30,00 pro Mahnung geltend gemacht werden, sofern die Kosten zur Einbringung der Zahlungsrückstände notwendig und zweckentsprechend sind und in einem angemessenen Verhältnis zur offenen Forderung stehen.
Für Abonnements ist der monatliche Beitrag wertgesichert. Die Wertbeständigkeit wird anhand des von Statistik Austria monatlich verlautbarten Verbraucherpreisindexes 2020 oder ein an seine Stelle tretenden Index berechnet.
12.
Sonderbestimmungen für Online-Verträge
Der Tanzschulvertrag kann auch über die Website des Anbieters abgeschlossen werden. Durch das Anklicken der Schaltfläche „kostenpflichtig anmelden“ wird ein verbindliches Angebot zum Abschluss der gewählten Leistung abgeben. Der Vertrag kommt durch Annahme des Angebots durch den Anbieter per E-Mail zustande. In dieser E-Mail wird die Buchung ausdrücklich bestätigt. Eine automatisch generierte E-Mail, mit der nur der Erhalt des Angebots bestätigt wird, stellt keine Annahme des Angebots dar.
Verbraucher können bei Fernabsatz- oder außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen binnen 14 Tagen nach Abgabe der Vertragserklärung ohne Angabe von Gründen vom Vertrag zurückzutreten. Die Frist für den Rücktritt beginnt mit dem Tag des Vertragsabschlusses.
Um das Widerrufsrecht auszuüben, muss der/die Kunden/Kundin den Anbieter mittels einer eindeutigen Erklärung (z.B. ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder E-Mail) über den Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist abzusenden.
Bei rechtzeitigem Widerruf vor Beginn der Leistungserbringung wird der Anbieter sämtliche in Bezug auf die widerrufene Leistung bereits erhaltene Zahlungen, unverzüglich und spätestens binnen 14 Tagen ab dem Tag, an dem die Mitteilung des Widerrufs beim Anbieter eingegangen ist, zurückzahlen. Für die Rückzahlung wird dasselbe Zahlungsmittel, welches von der Kunden/Kundin bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt wurde, verwendet, es sei denn, es wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart. Es werden für die Rückzahlung keine Entgelte verrechnet.
Hat der Anbieter aufgrund eines ausdrücklichen Verlangens des Verbrauchers nach § 10 FAGG noch vor Ablauf der Rücktrittsfrist nach § 11 FAGG mit der Ausführung der Dienstleistung begonnen, hat der/die Kunden/Kundin dem Anbieter nach § 16 FAGG einen Betrag zu zahlen, der im Vergleich zum vertraglich vereinbarten Gesamtpreis verhältnismäßig den vom Anbieter bis zum Rücktritt erbrachten Leistungen entspricht.
Ein Rücktrittsrecht besteht gemäß § 18 Z 10 FAGG nicht bei Kursen oder Workshops.
13. V
ertragslaufzeit, Kündigung und vorzeitige Beendigung
Monatliche Abonnements können erst nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit (zwei Monate) gekündigt werden. Eine Kündigung des Anbieters oder des/der Kunden/in ist erstmals zum Ende der Mindestvertragslaufzeit möglich. Das Abonnement kann jeweils zum Monatsletzten gekündigt werden. Die Kündigungsfrist beträgt zwei Monate. Geht die Kündigung dem Vertragspartner nicht innerhalb dieser Kündigungsfrist zu, verlängert sich die Vertragsdauer des Abonnements automatisch um einen weiteren Monat.
Ein sofortiges Kündigungsrecht des/der Kunden/in besteht nicht. Der Anbieter behält sich das Recht vor, aus relevanten Gründen Änderungen an der Organisation von Kursen vorzunehmen - auch diese gewähren kein sofortiges Kündigungsrecht. Details unter Punkt 15 dieser AGB.
Einvernehmlich kann zwischen dem Anbieter und dem/der Kunden/Kundin auch das Ruhen des Vertrags für die Dauer der Verhinderung im Sinne der folgend angeführten Punkte vereinbart werden. In diesem Fall werden die vertraglichen Rechte und Pflichten ausgesetzt und nach Wegfall der Verhinderungsgründe wieder einvernehmlich in Kraft gesetzt.
Der Vertrag kann ruhend gestellt werden, wenn der/die Kunde/in aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalles länger als 21 Tage an der Teilnahme an den Einheiten verhindert ist. Diese Umstände sind dem Anbieter durch Vorlage eines ärztlichen Attests nachzuweisen.
Der Vertrag kann ruhend gestellt werden, wenn der/die Kunde/in aufgrund eines Auslandsaufenthalts länger als 21 Tage an der Teilnahme an den Einheiten verhindert ist.
Sollte die Teilnahme an dem gebuchten Termin aufgrund von Änderungen im Privatleben dem/der Kunden/Kundin nicht mehr möglich sein, berechtigt dies nicht zum vorzeitigen Austritt. Der Anbieter ist in diesem Fall bemüht, passende Ersatztermine anzubieten, garantiert dies aber nicht.
Ein sofortiges Kündigungsrecht – auch vor Ablauf der Mindestvertragslaufzeit - kommt dem Anbieter dann zu, wenn:
der/die Kunden/Kundin mit der Zahlung eines Beitrages in Verzug ist und der ausständige Beitrag trotz Nachfristsetzung von zumindest 14 Tagen nicht vollständig bezahlt wird;
der/die Kunden/Kundin gegen die Verhaltensregeln dieser AGB verstößt oder eine gerichtlich strafbare Handlung setzt, die nur vorsätzlich begangen werden kann;
der/die Kunden/Kundin wiederholt und trotz zweimaliger erfolgloser Abmahnung erneut gegen die Nutzungsvorschriften dieser AGB verstößt.
Das Recht des Anbieters und des/der Kunden/in, den Vertrag aus wichtigem Grund zu kündigen, wird durch die besonderen Kündigungsmöglichkeiten weder ausgeschlossen noch beschränkt.
14. Nichterscheinen
Sofern nicht
Punkt 13 dieser AGB gegeben und bereits im Vorfeld vereinbart ist, bleibt bei Nichterscheinen zu einer angemeldeten und tatsächlich stattfindenden Einheit die Zahlungsverpflichtung aufrecht und es besteht kein Rückforderungsanspruch des bereits bezahlten Beitrages.
Versäumte Einheiten können nicht nachgeholt werden. Der Anbieter kann mit dem/der verhinderten Kunden/Kundin aber in Einzelnen vereinbaren, dass bei einer Terminverhinderung alternativ eine andere Einheit besucht werden darf. Auf dieses Angebot des Anbieters hat der/die Kunden/Kundin keinen Anspruch.
15. Kursverschiebung, Zusammenlegung, Absage
Der Anbieter behält sich das Recht vor, aus wichtigem Grund (z.B. nicht hinreichende Teilnehmerzahl ab unter 5 Personen pro Einheit; Trainer Verfügbarkeiten) die jeweilige Einheit/Veranstaltung oder den gesamten Kurs kurzfristig örtlich und/oder auf ein anderes Datum/Uhrzeit zu verlegen, abzusagen oder mit einer parallellaufenden Einheit zusammenzulegen. Im Falle einer Stornierung wird ein Ersatztermin angeboten. Eine aus den genannten Gründen notwendige, langfristige Verlegung oder Zusammenlegung von Kursen berechtigen den Kunden/die Kundin bei Abo ("Package") Buchungen nicht zum Vertragsaustritt ohne Einhaltung der vertraglich geregelten Kündigungsfrist oder zur Zahlungsminderung. Abweichende Kurszeiten am selben Tag und/oder der Einsatz eines anderen Trainers berechtigen ebenfalls nicht zur Zahlungsminderung und/oder Stornierung/verkürzte Kündigungsfrist.
16. Änderungen der AGB
Der Anbieter kann Änderungen dieser AGB vorzunehmen.
Über Änderungen wird der/die Kunden/Kundin rechtzeitig vor Wirksamwerden der Änderung informiert. Die Information über die Änderung der AGB kann per E-Mail erfolgen.
Die Änderungen gelten als genehmigt, wenn der/die Kunden/Kundin diesen Änderungen nicht binnen einer Frist von 4 Wochen ab Zugang der Information über die Änderungen erkennbar widerspricht. Der/Die Kunden/Kundin wird vom Anbieter gesondert darauf hingewiesen, dass die Änderungen mangels rechtzeitigen Widerspruchs als genehmigt gelten.
17. Schlussbestimmungen
Der/Die Kunden/Kundin hat bei Abschluss des Vertrags wahrheitsgemäße Angaben über vertragsrelevante persönliche Daten zu machen. Über jede Änderung vertragsrelevanter Daten (Name, Adresse, Bankverbindung, etc.) hat der/die Kunden/Kundin den Anbieter unverzüglich zu informieren.
Sind oder werden einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam, so bleibt die Gültigkeit der AGB im Übrigen davon unberührt.
Es gilt österreichisches Recht unter Ausschluss von Verweisungsnormen und des UN-Kaufrechts. Vertragssprache ist Deutsch.
Gegenüber Kunden/Kundinnen, die in Österreich keinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt haben oder nicht in Österreich beschäftigt sind, sowie gegenüber Unternehmern ist jenes Gericht ausschließlich örtlich zuständig, in dessen Sprengel der Sitz des Anbieters liegt.